
Wir liegen mit Padma in der Marina ganz oben an der Nordspitze, im Ort Itaparica. Heute wollen wir ein bisschen was von der Insel kennen lernen und nehmen uns ein Taxi nach Süden, bis zum Strand Barra Grande, der vom Lonely Planet als schönster Strand der Insel gelobt wird. Auf den ersten Blick überzeugt dieses Urteil nicht. Der Strand ist voller Müll und total einsam und gottverlassen. Die wenigen verfallenen Gebäude, in denen vielleicht mal Drinks serviert wurden, liegen leblos in Trümmern. Ein bisschen unheimlich fast.Immerhin aber schöner Blick auf Salvador in der Ferne.

Und da wir nun schon mal hier sind, laufen wir wenigstens ein bisschen. Je weiter wir laufen, um so schöner wird die Landschaft.


Palmen wie im Bilderbuch.

Allerdings ist es heiß und schwül und wir kriegen langsam Hunger. Also zurück zur Straße. Der Weg zwischen Strand und Straße ist wie eine kleine Urwald-Expedition...

...mit privatem Sandkasten....

...für kleine Explorer.

Zum Mittagessen nehmen wir ein Sammeltaxi zurück und steigen in Mar Grande aus. Hier ist wenigstens was los!
Strandleben wie aus dem Tui-Katalog (nur ohne Europäer).
Wir schlemmen und schlürfen frisch gepresste Säfte, Kaya geht plantschen im lauwarmen Meer (Bodysurfen mit Schwimmflügelchen macht am meisten Spaß und führt zu freudigem Gekicher!) oder spielt friedlich im Sand. Was für eine Idylle!
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