Brian und Marta haben uns von der kleinen Pension, "Poussada Muito Mais", im Ort erzählt, in der Schokolade im Familienbetrieb produziert wird. Heute gehen wir zusammen hin, um uns die Schokofarm mal anzusehen. Und um hoffentlich was von der Schokolade kosten zu dürfen...
Leider gibt es keine Bilder, da wir die Kamera vergessen haben. Aber es ist sehr beeindruckend! Hinter unscheinbaren Mauern verbirgt sich ein paradiesischer Garten mit Kakao-Bäumen und anderen tropischen Gewächsen. Alle Kakaobohnen, die hier verarbeitet werden, werden aus dem eigenen Garten geerntet. Wir staunen. Die charmante Betreiberin der Farm pflückt uns eine Kakaofrucht und lässt uns die Bohnen probieren. Essen kann man sie nicht - für Schokolade müssen sie noch geröstet und verarbeitet werden. Aber die schleimige weiße Masse, in der sie eingebettet sind, kann man ablutschen. Hmmmm! Auch sehr lecker! Sieht absurd aus, schmeckt aber toll.
Kaya ist beschäftigt, mit Bianca an der Hand den Garten zu erforschen, und wir lernen, wie hier Schokolade quasi in der Küche hergestellt wird. Toll! Probieren dürfen wir auch. Und natürlich nehmen wir gleich zwei Päckchen mit. Nicht billig - aber 100% organic und homemade!
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