In einer stockfinsteren, wolkenverhangenen Neumondnacht überquere ich den Äquator. Ich stelle mir den Wecker, damit ich den großen Moment nicht verpasse und mache zum Beweis ein Foto.
Draußen sieht der Äquator so aus:

Mir ist nicht zumute nach Alkohol und einem traditionellen, albernen Initiationsritual. Ich freue mich bei einem Stück Schokolade darüber, diese imaginäre Linie überquert zu haben.
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