Die Zeit in Marrakesch ist wunderschoen. Kaya ist ein prima Reisebegleiter und macht neugierig alles mit, was wir vorschlagen. (Na gut - was bleibt ihr anderes uebrig?) Heute stand auf dem Programm ein Gang durch den beruehmten Garten von Majorelle. Zwischen Kakteen und Palmen plaetschern kleine Brunnen, leuchten bunte Blumentoepfe in knalligem Gelb und Blau, flattern weisse Tauben umher... Was fuer ein Ort! Man glaubt, selbst mitten in einem Gemaelde zu stehen. Der urspruenglich von dem Maler Jacques Majorelle angelegte Garten mit knallblauer Villa in der Mitte wurde 1964 von Yves Saint Laurent uebernommen, weitergepeppelt und der Oeffentlichkeit zugaenglich gemacht. Nach seinem Tod 2008 wurde seine Asche wunschgemaess in diesem Garten verstreut. Der Lonely Planet schreibt ueber den Jardin de Majorelle, den er eine "psychedelische Wuesten-Fata-Morgana" nennt: "Pinkfarbene Bougainvillea sprengen fast ihre zitronengelben Terracottakuebel, duerre Kakteen lehnen sich gegen kobaltblau verputzte Waende wie zugedroehnte Rockstars und Goldfische huschen wie knallorangene Blitze durch hellgruen schimmernde Pools." Dem ist nichts hinzuzufuegen. Hier sind wir richtig!
Michi, Nina, Kaya und Mona segeln auf Padma um die Welt (oder soweit sie kommen...)! Und was sie dabei so alles erleben, findet ihr hier auf Radio Schnups.
09.10.2010
Jardin de Majorelle
Die Zeit in Marrakesch ist wunderschoen. Kaya ist ein prima Reisebegleiter und macht neugierig alles mit, was wir vorschlagen. (Na gut - was bleibt ihr anderes uebrig?) Heute stand auf dem Programm ein Gang durch den beruehmten Garten von Majorelle. Zwischen Kakteen und Palmen plaetschern kleine Brunnen, leuchten bunte Blumentoepfe in knalligem Gelb und Blau, flattern weisse Tauben umher... Was fuer ein Ort! Man glaubt, selbst mitten in einem Gemaelde zu stehen. Der urspruenglich von dem Maler Jacques Majorelle angelegte Garten mit knallblauer Villa in der Mitte wurde 1964 von Yves Saint Laurent uebernommen, weitergepeppelt und der Oeffentlichkeit zugaenglich gemacht. Nach seinem Tod 2008 wurde seine Asche wunschgemaess in diesem Garten verstreut. Der Lonely Planet schreibt ueber den Jardin de Majorelle, den er eine "psychedelische Wuesten-Fata-Morgana" nennt: "Pinkfarbene Bougainvillea sprengen fast ihre zitronengelben Terracottakuebel, duerre Kakteen lehnen sich gegen kobaltblau verputzte Waende wie zugedroehnte Rockstars und Goldfische huschen wie knallorangene Blitze durch hellgruen schimmernde Pools." Dem ist nichts hinzuzufuegen. Hier sind wir richtig!
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