09.02.2015

DomRep, Rio Cumayasa

Ich verlasse die schicke Marina, segle ein kurzes Stück und ankere bei der kleinen Isla Catalina.



Am nächsten Morgen fahre ich weiter und laufe in den friedlichen Rio Cumayasa ein.







Es scheint, dass in diesem ruhigen Fluss schon das eine oder andere Segelboot seine letzte Ruhe gefunden hat, meistens wohl aus Geldmangel.





Andererseits haben Mitglieder der einheimischen Oberschicht hier ihr Wochenend-Domizil.



In einer kleinen Steganlage miete ich für ein paar Tage einen ruhigen Liegeplatz. Preis Verhandlungssache, vermutlich habe ich zu viel bezahlt.



Aber immerhin mit 24h-Security.



Der Weg an Land führt durch ein wildes Mangrovenwäldchen.



Einen Abend verbringe ich in der Bar des Dorfes, spiele Pool mit den jungen Männern und trinke dabei eine Flasche Rum (sieht aus wie andernorts eine Bierflasche). Der nächste Tag fällt aus.

Die Repräsentanten des Staates kommen zur Durchsuchung an Bord, bevor ich wieder abfahren darf.



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