
Die Küste ist so flach, daß sie praktisch nicht zu sehen ist. Nur am Tiefenmesser kann man ablesen, daß das Land näher kommt. Ich fahre gegen die Strömung in die Mündung des großen Flusses Essequibo ein und ankere erstmal, um das Ende des Ebbstroms abzuwarten. Bojen oder andere Seezeichen gibt es keine, außer ein paar Stöcken auf den Sandbänken. Aber dank GPS und Waypoints aus dem Internet, weiß ich wo ich langfahren muss.

Am Ufer liegen Frachter auf Grund. Ich passiere eine kleine Stadt und fahre den stillen Fluß hinauf in das Landesinnere hinein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen