
Er zeigt mir sein schönes Haus und den großen Garten, den die beiden angelegt haben. Sie leben zwar jetzt an Land, aber irgendwie doch wie auf einem Schiff: es gibt keine Straße, Strom wird mit Solarpanelen selbstgemacht, Wasser vom Regen aufgefangen, und eine gewisse Sorge gilt der Gefahr von Raubüberfällen vom Wasser aus.

Sein Sohn, höre ich, wohnt in Gießen. Genauer gesagt in Gießen-Allendorf, also wenige huntert Meter vom Haus von uns entfernt! So klein ist also die Welt.
Von Bernhard bekomme ich eine Liste mit GPS-Waypoints für den westlichen Arm der Essequibo-Mündung. Damit kann ich viele Meilen abkürzen bei meiner Fahrt zurück aufs Meer und weiter in Richtung Karibik.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen