
Jedenfalls liegt das Boot hier sehr ruhig, gut geschützt und günstig (20 Euro/Woche). Es gibt sogar ein Shuttleservice vom Steg zu den Booten, mit Fahrplan, fährt ungefähr alle 2 Stunden. Aber ich nehme lieber mein Dinghy, dann kann ich fahren wann ich will.

Der Steg, an dem man mit dem Beiboot festmacht, sieht zwar abenteuerlich aus, ist aber durchaus funktional.
Neue Baustellen: Die Bordbatterien machen schlapp. Ich teste gerade welche noch wie viel Saft hat. Gestern auf dem Meer musste ich zwei Mal am Tag den Motor anmachen zum Nachladen. Auf dem Weg von den Kanaren hielten sie noch genug Ladung für zwei Segeltage.
An der Vorschiffsluke scheint die Dichtung zwichen Scheibe und Rahmen undicht zu sein, wenn Wasser überkommt, tropft es da immer durch aufs Bett. Da will ich versuchen, mit Sikaflex neu abzudichten.
Andere Segler reinigen hier sogar ihr Unterwasserschiff.
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