25.06.2011

Am Rande der Caldera

Heute fahren wir ins Zentrum der Insel und schlängeln uns die Serpentinen hoch auf den Rand des Nationalparks "Caldera de Taburiente". Die Caldera ist ein riesiger Vulkankegel, außen schroff und wild, innen romantisch grün. Unser Weg führt uns zunächst außen durchs Schroffe, vorbei an einer ganzen Landschaft von Teleskopen und Sternwarten (überhaupt *die* Sternwarte der gesamten Nordhalbkugel!) bis zum Roque de los Muchachos, dessen krümeligen Pfad wir bezwingen.

Kaya läuft auch, wo sie kann.

Aber die ganz steilen Strecken wird sie getragen.

Die Fahrt nach unten ist genauso kurvenreich wie der Hinweg...

...und bietet tolle Blicke!

Zum Sonnenuntergang besuchen wir das kleine Hafendörfchen Tazacorte. Sehr bunt, sehr schmuck, lustiges Strandleben, aber sonst ein bisschen verschlafen. Vor allem die Marina liegt ziemlich verlassen da. Wir hatten überlegt, hier mal her zu segeln, verwerfen aber den Plan wieder beim Anblick der müde vor sich hindümpelnden 3 bis 4 Segelbötchen. Trotzdem - für einen Abendspaziergang ist es toll hier!

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